Welcome to Dubai

Gestern morgen (d.h. um 03:00 Uhr in der Früh) sind wir nun wohlbehalten in unserem Hotel in Dubai angekommen.

Unser Gepäck

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten beim Packen und beim Einchecken in Zürich hat dann alles einwandfrei geklappt. Die erste Herausforderung beim Packen bestand im Einhalten der Gewichtslimiten und der Anzahl Gepäckstücke – schliesslich sind vier Wochen Ferien am Stück in unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen auch nicht ganz ohne. Am Donnerstag-Abend war dann gepackt und am Freitag gings an den Flughafen nach Zürich. Der Osterverkehr bzw. -stau bremste uns etwas aus und so kamen wir dann mit etwas Verspätung auf unseren Zeitplan – aber immer noch früh genug – in Zürich an.

Beim Checkin hiess es dann, dass unser Gepäck 6 kg über der zulässigen Freigepäck-Grenze sei und so nicht eingecheckt werden könne, da der Flieger absolut voll sei. Weiterlesen

Goodbye Fiss

Der erste Teil unseres Sabbatical-Programmes ist nun bereits um. Einerseits schade, andererseits hat es nun tatsächlich praktisch keinen Schnee mehr, um vernünftig Skifahren zu können und zusätzlich sind jetzt auch noch zahlreiche Ostergäste hinzugekommen, die an den Skiliften Staus verursachen.

Auf den Bildern hier sieht man einen vorher/nachher-Vergleich, d.h. die Schneeverhältnisse bei Ankunft bzw. Abreise:

 

 

 

 

 

Wie in jedem Jahr war Fiss und insbesondere das Schlosshotel auch dieses Jahr die Reise wert. Mit erleichtertem Portemonnaie und erhöhtem Eigengewicht freuen wir uns bereits wieder auf die Skiferien im nächsten Jahr.

Das Ferienduo wird zum Quartett

So gehorsam wie wir eben sind haben wir nun also mit dem „Kilometer fressen“ begonnen. Bei dem herrlichen Wetter ist das ja auch nur halb so schlimm – aber in die Beine geht es langsam aber sicher trotzdem ganz gehörig. Erfreulich dabei ist dennoch, dass wir hin und wieder ganz passable Extrem-Carving-Kurven in den Schnee kriegen und sich die „Investition“ Skilehrer durchaus gelohnt hat. Und genau bei diesen Kurven hatte Sue so ca. 700 Schutzengel….. sie war nämlich mit einer defekten Skibindung unterwegs. Gemerkt haben wir das nach einem Boxenstopp – als Tom schon mal losstöckelte und Sue hinterher wollte und plötzlich nur noch einen einzelnen Ski an den Füssen hatte. Tja, so ging Tom also alleine die Piste runter und Sue nahm die Bahn. Die Skiexperten im hotelinternen Skishop haben den Patienten dann untersucht und einen Rippenbruch in der Bindung diagnostiziert. Alles halb so schlimm (dachte Sue), bis morgen ist das wieder verheilt… Weiterlesen