Welcome to Dubai

Gestern morgen (d.h. um 03:00 Uhr in der Früh) sind wir nun wohlbehalten in unserem Hotel in Dubai angekommen.

Unser Gepäck

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten beim Packen und beim Einchecken in Zürich hat dann alles einwandfrei geklappt. Die erste Herausforderung beim Packen bestand im Einhalten der Gewichtslimiten und der Anzahl Gepäckstücke – schliesslich sind vier Wochen Ferien am Stück in unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen auch nicht ganz ohne. Am Donnerstag-Abend war dann gepackt und am Freitag gings an den Flughafen nach Zürich. Der Osterverkehr bzw. -stau bremste uns etwas aus und so kamen wir dann mit etwas Verspätung auf unseren Zeitplan – aber immer noch früh genug – in Zürich an.

Beim Checkin hiess es dann, dass unser Gepäck 6 kg über der zulässigen Freigepäck-Grenze sei und so nicht eingecheckt werden könne, da der Flieger absolut voll sei. Als Ausweg biete sich das Umpacken in das Handgepäck an, da man dort ein Auge zudrücken und über die Limite von 7 kg gehen könne. Also sind wir raus aus der Checkin-Zone und haben versucht, ein paar Dinge umzupacken – beim erneuten Versuch waren wir dann glücklicherweise genau auf den verlangten 60 kg, so dass das Checkin klappte.

Ab dann ging’s problemlos weiter – im Flughafen in ZH haben sie weiter die Abläufe und Räumlichkeiten optimiert – jedenfalls waren Billett-, Gepäck- und Passkontrolle super schnell erledigt.

Geflogen sind wir mit einer Boeing 777 und haben über das ICE-System der Emirates gestaunt: jeder Passagier hat einen eigenen persönlichen Touch-Bildschirm mit Fernbedienung und Telefon in der Rückenlehne des Vordersitzes – so wird es einem garantiert nicht langweilig, wenn jeder sein Fernsehprogramm selber zusammenstellen kann und man auch eine Kamera zur Verfügung hat, welche einem das Bild aus der Cockpit-Perspektive präsentiert (v.a. bei Start und Landung sehr interessant).

Nach dreiviertelstündigem Schlangestehen an der Passkontrolle in Dubai – sie fotografieren da jeden Passagier – klappte dann der Transfer und das Hotel-Checkin wieder wie am Schnürchen. Müde sanken wir daraufhin in unser Bett und versuchten so schnell wie möglich einzuschlafen, schliesslich wollte der Reiseleiter am nächsten Morgen auch schon wieder etwas von uns…

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